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      SUP-Reise Mauritius

      SUP-Reise Mauritius

      Ein Reisebericht von Nicole und Philipp.

      Endlich geht es nach Mauritius. Zwei Wochen Sonne, Meer und paddeln.
      Mit dabei zwei Ultralight-SUP von Airboard: Das STRIDER 12'6" Sand und das STRIDER Petrol 11'2". Wir haben beide gut zusammengerollt und mit zwei Paddel in eine Sporttasche gepackt.
       
      Knapp über 25 Kilo - konnten wir als Sportgepäck bei Edelweiss aufgeben. 
      Die beiden Bretter waren nur 13.5 Kilo aber mit Paddel,Tasche, Pumpe und Finnen sind wir dann doch auf 25 Kilo gekommen. Aber mega - komplette Ausrüstung von zwei Brettern in einer Tasche. Das kriegst du sonst mit keiner anderen Marke hin. Natürlich ein Swiss Brand! Airboard.
      Nach einer Zwischenlandung auf den Seychellen sind wir endlich angekommen.
      Schöne 28 grad warm - was will man mehr.
      Transfer ins Hotel und dann Bretter aufpumpen. Wir hatten nur die kompakte Nano-Pumpe mitgenommen. Braucht dann schon ein Paar Pumpstösse mehr als mit der grossen :-) Finne und Tragegurte montiert und ab gehts. Schon krass wie leicht die Dinger sind. Traggurt kannst du gleich als Leash benutzen. Wir bevorzugen aber weiterhin klassische Leash, diese sind einfach flexibler.
      Als erstes, "grosses Erstaunen" wie steif die Bretter sind. So leicht und trotzdem so stabil. Wirklich chapeau!
       
      Mauritius bietet sich wirklich an zum Stand Up Paddeln. Die Riffe liegen an den meisten Orten weit draussen und brechen so die Wellen. So fährst du eigentlich in einer Lagune und hast wenig Welle. Klar je nach Wind kann es schon etwas choppy werden aber dies ist mit diesen beiden Brettern gut zu handeln. Kleiner als 11'2" würde ich auf dem Meer nicht gehen. Das STRIDER Yellow 9'9" dann eher für wirklich ruhige Gletscherseen und leichte Personen oder Kinder.
      Wirklich zum empfehlen ist der Blue Bay Marina Park. Der ist fast überall vom Riff geschützt und bitte so entspanntes paddeln. Sehr schön ist auch die Ile aux Cerfs (Liegt auch im Blue Bay Marina Park). Sandstrände, Mangroven, Palmen und je nach Uhrzeit Robinson-Crusoe-Feeling. Im Windschatten der Insel wunderbar ruhig. Je nach Gezeiten manchmal nur Knietief oder weniger, also ein Bisschen aufpassen.

      Auf der Insel ein Bisschen spazieren, schnorcheln und dann gehts weiter. Auf dem STRIDER 12'6" kann man auch gut zu zweit fahren
      Es ist angenehm zu stehen auf den Brettern und macht richtig Spass. Die Stabilität und Breite der Bretter ist natürlich auf dem Meer sehr angenehm. Dass der Geradeauslauf dann halt nicht so super ist nimmt man gerne in Kauf. Für längere Strecken muss man öfters die Seiten wechseln zum paddeln als bei einem schmaleren Brett.
      Vielen Dank nochmals an Airboard.
      Auch zu empfehlen für one-way-touren. Die Bretter kann man so klein zusammen rollen und dann easy im Rucksack transportieren. Der Mann kann dann auch beide tragen :-)
      Für alle die auf Reisen gehen und nicht soviel schleppen wollen.
      Tolle Bretter - tolle Qualität - tolles Konzept
      Thanks. 
       


      Amazon SUP Challenge

      Amazon SUP Challenge

      Thomas Schillig von Airboard bildet zusammen mit Tony Bain das Rekognoszierungs-Team welches den Fluss Madre del Dios auf die Befahrbarkeit mit Stand Up Paddleboards testet. - Oder, sind wir vielleicht die Versuchskaninchen die von den heimischen Tieren verspiesen werden? All das werden wir versuchen herauszufinden.

      Carlos und Freya von Amazon Canoe Challenge präsentieren uns beim Briefing die über 300km lange Strecke und klären uns über die Tierwelt sowie über die bevorstehenden Begegnungen mit den einheimischen Kommunen auf.

      Pünktlich mit einer Stunde Verspätung steht unser Fahrzeug vor dem Hostal. Es ist ein alter, rostiger, teils zusammengeschweisster Unimog. Wir hieven alles Gepäck auf die offene Ladefläche und nehmen selbst darauf Platz. Die holprige Fahrt führt uns durchs Dickicht des Regenwaldes. Der Weg wird immer enger bis wir endlich unsere Einstiegstelle erreichen wo wir alles abladen und unsere SUP vorbereiten.

      Mittlerweile ist auch Angel mit dem 10m langen Kanu eingetroffen. Zusammen mit Carlos und Freya von Amazon Challenge begleitet er diese Expedition. Angel ist von der Shipetiari Kommune bei welcher wir zu Besuch sein werden.
      Seine Aufgabe ist es, auch bei Anderen Kommunen zu fragen ob wir, oder künftige Paddler willkommen sind, oder ob wir die Nacht auf eigene Faust verbringen werden. Vieles ist hier noch ungeplant, denn wir befinden uns auf einer Rekognoszierungs-Fahrt und bislang hat sich noch kein SUP in diese Amazonasgegend verirrt.

      Wie werden wir den Fluss meistern? Uns wurde gesagt es habe am ersten Tag Wildwasser Stufe 2-3. Wir haben ganz verschiedene Boards und jeder von uns wird wohl seine Vor- und Nachteile haben, denn der Fluss führt nicht besonders viel Wasser. Überall sind Kiesinseln und Untiefen welche gezielt umfahren werden müssen. Einmal nicht aufgepasst, schon schrammt das Board über die abgewetzten Steine.
      Mit Tony Bain ist ein absoluter Fluss-Profi mit von der Partie welcher diese Art von Flüssen aus Neuseeland kennt.

      Für die ersten Kilometer ist ein Airboard DISCOVERY sicher eine gute Wahl, während in den folgenden Tagen ein Airboard ROCKET vorteilhafter wäre. Doch man muss sich auf ein Board festlegen. Bei Thomas kommt erneut das Airboard Concept SUP zum Einsatz welches speziell für Ultra-Longistances auf Flüssen entwickelt wurde.

      Ziel dieser Challenge ist es nicht die über 300km in einer Bestimmten Zeit zurück zu legen. Das Hauptziel dieses Abenteuers ist, mit den Einheimischen Kommunen in Kontakt zu treten. Zu erfahren wie sie leben, jagen und sich ernähren. Dabei werden wir die Shintuya Kommune sowie die Shipetiari Kommune besuchen.

      Aber auch mit den Problemen des Regenwaldes werden wir konfrontiert. Die Suche nach Bodenschätzen stellt eine Bedrohung dar. Nicht nur für den Wald, sondern auch für die heimischen Kommunen.

      Die gesamte Story kannst du hier als PDF herunterladen.
      Deutsch / English

      Infos zur kommenden Amazon SUP Challenge 2024

      SUP Stories

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      Hier pränsentieren wir euch nach und nach spannende SUP-Stories aus der ganzen Welt.
      Mit einem Ultraleichten STRIDER im Reisegepäck gehts nach Mauritius
      Für Abenteuer in Grönland oder 1750km auf der Donau haben sich unsere Kunden für das Adventure-SUP DISCOVERY entschieden.
      Unser Mitarbeiter Thomas zieht es mit seinem Concept-SUP in die Abgeschiedenheit des Yukon und die Wildnis des Amazonas.